Ich bin Kirsten Mohri.
Geboren 1979 im Ruhrgebiet, seit 2003 zuhause in Berlin.
Theaterpädagogin. Sozialpädagogin. Medienpädagogin. Schauspielerin. Sprecherin.
Im Grunde drehen sich all meine beruflichen Tätigkeiten um Geschichten. Geschichten erfinden, erzählen, teilen, neu schreiben. Zuhören. Aktivieren. Mut machen. Raum schaffen, um der eigenen Geschichte Platz zu machen.
Die Phantasie ist mein Treibstoff.
Für alle, die es formell & sachlich mögen: Hier mein aktueller Lebenslauf.
Auf Anfrage versende ich gerne Schul-, Diplom- & Arbeitszeugnisse.
Seit 2017
Freiberufliche Theater- und Medienpädagogin
2012-2016
Sozial- und Theaterpädagogin am Ev.Johanniter-Gymnasium Wriezen
TÄTIGKEITEN (Auswahl):
Etablierung des Unterrichtsfachs Darstellendes Spiel in den Klassen 7-11
Etablierung von Konfliktlots*innen
2008-2012
Freiberufliche Schauspielerin, Theater- und Medienpädagogin
PROJEKTE (Auswahl):
Deutschlandweit auf Tour für theater-spiel mit drei Theaterproduktionen zu den Themen rechte Gewalt/ Drogensucht / Essstörungen
Theaterworkshops zum Thema HIV/AIDS mit Schulklassen im Saarland
Theater- und Videoprojekte zu den Themen Gewalt & Rechtsorientierung / Haft / Geschlechterbilder mit Gewaltstraftätern der JVA Wriezen
2003-2008
Verschiedene Tätigkeiten als Sozialpädagogin in Berlin & Brandenburg:
Arbeit mit KiTa- & Hortkindern sowie lernbehinderten Azubis
Seit 2004: Nebenberufliche Tätigkeit als Medienpädagogin (Produktion von Dokumentarfilmvideos mit Jugendlichen & jungen Erwachsenen)
2005-2007: Berufsbegleitende Zusatzausbildung zur Theaterpädagogin an der Theakademie Berlin-Kreuzberg
2000-2003
Studium der Sozialpädagogik an der Ev.Fachhochschule Bochum:
Abschluss und staatl. Anerkennung als Dipl.-Sozialpädagogin
Seit 2002: Freie Schauspielerin für theater-spiel
1999
Abitur am Schillergymnasium Witten
1979
Geburt in Witten an der Ruhr
Mit jedem Menschen, der stirbt, geht eine Welt unter, und mit ihm stirbt seine eigene, einmalige Geschichte, dachte Bruno, und er sann darüber nach, ob die unendlich vielen Geschichten der Toten vielleicht irgendwo gesammelt und aufbewahrt wurden.
Peter Stripp, ROTE ERDE